Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

17 Juni 2012

fade away

Ich bin kalt und gebrochen
Es ist vorbei, ich wollte nicht wahrhaben, dass es soweit kommt
Ich frage mich, ob ich dein Gesicht jemals wiedersehen werde
Und ich weiß, dass ich einen Weg finden werde, mein Äußeres abzustreifen
Es ist einfach so, ich weiß, dass ich am Ende leiden werde

Schnell schwinde ich dahin
Es ist fast vorüber
Wartend
Langsam ersticke ich
Ich bin kalt und gebrochen
Einsam

Es ist hoffnungslos, das Ende wird kommen und alles wegspülen
Verlassen lebe ich für diejenigen, die ich auf dem Weg verlor
Und ich kann mich nicht einmal erinnern, wann alles zu zerbrechen begann
Du leidest, ich lebe um zu kämpfen und an einem anderen Tag zu sterben
Breaking Benjamin

16 Juni 2012

fire

Weil Das gesamte Lebnen ein grausames Spiel ist indem man nur verlieren kann, weil das Leben nichts als Schmerz bedeutet..

07 Juni 2012

"Erst wenn die Tränen deine Wangen ziehren hat es zu lang an deinem Herz genagt, zu sehr zu lange weh getan.."

Narben erinnern uns daran, das die Vergangenheit real ist...


Wie  jeden Abend verriegelte er die Tür seines Zimmers und setzte sich auf sein Bett. Zusammengekauert in der Ecke sitzend, lauschte er dem Ticken der Uhr. Diese absolute Stille machte ihn wahnsinnig, raubte ihm jeden klaren Gedanken.. Sein Blut rauschte ihm in den Ohren, der Lärm seiner Lunge beim Atmen.. All das ließ die verstreichenen Sekunden nur kriechend voranschreiten. Den schwarzen Pullover, der seinen knochigen Körper verborg, hatte er hoch geschoben, sodass seine Unterarme entblößt waren.. Er versteckte sie schon unzählige Wochen vor den Blicken anderer, denn ihre Welt war längst nicht mehr die seine. Die blassen Narben zeichneten sich unverkennbar ab, seine Haut war nicht mehr glatt sondern so vernarbt, das hätte er nicht gewusst dass es seine Arme waren, man hätte annehmen können es sei Pappmaschee. So wie damals als er im Kindergarten einen Kopf , gemeinsam mit anderen Kindern, aus dieser Masse gebastelt hatte. Seine Oberfläche war rau und ebenso ungleichmäßig wie seine Haut. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er seine Narben entlang und fragte sich ob es überhaupt eine Zeit gegeben hatte in der er sich nicht geschnitten hat, um all das Aufgestaute rauszulassen. -Er fand keine Antwort. Er tat dies schon zu lange, sodass jeder Tag, alle Zeit ineinander verschmolz. Er musste damit aufhören, das war ihm klar doch er wusste nicht ob er noch die Kraft dazu hatte..


 


"Wo ist dein Lächeln hin?"

"Vom Leben geblendet und erschlagen. Verscharrt und unerkannt verloren." 
-Samandiriel Shirvington-


 

05 Juni 2012

for the rest of my life..

Atme ein,
halte den Atem an.
Beginne den Kampf,
Du wirst nicht gewinnen.
Hab' genug, lass' uns beginnen.
Vergiss es, ich sorge mich nicht.

Alles in einem bist du nicht gut
Du weinst nicht so wie du es solltest.
Lass' es los so wie du es solltest,
wenn die liebe am Ende stirbt.

Also wede ich finden was darunter liegt.
Dein krankes, schiefes Lächeln,
Also würde ich darunter liegen.
Deine kalten und abgestumpften Augen.
Jetzt kannst du das Blatt auf mich wenden,
Weil du so rücksichtslos bist.
Ich werde immer hier sein, für den Rest meines Lebens.

Hier gehen wir,
das beteutet es tut weh.
Sag' "Auf Wiedersehen!" zu dieser Welt.
Ich werd's nicht rückgängig machen können.
 Zum leben erweckt, es wird noch schlimmer kommen.

Alles in einem bist du nicht gut
Du weinst nicht so wie du es solltest.
Ich werde fort sein wenn du fällst.
Dein trauriges Leben sagt alles.

Breaking Benjamin-What Lies Beneath

tears falling down again

Nein du liegst falsch, ich spüre jede deiner Tränen wie messer in meinem Fleisch nieder fallen..