Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

27 März 2012

...

Important

Ich halt' den Mund, werd' ihn am liebsten nie wieder öffnen, nie wieder reden nurnoh Schweigen. So ist es besser für alle anderen, egal was mit mir ist. Ich belast' euch nicht länger ich werd' auf heile Welt machen und hoffen das es niemand sieht - Niemand merkt wies dahinter aussieht, niemand sich dafür interessiert. Diese Welt ist ignorant, ich wünschte sie würde mich ignorieren und nicht die, die anne Aufmerksamkeit verdient haben denn ich hab es definitiv nicht. Egal was ihrsagt, mein Entschluss steht fest und daran kann niemand etwas ändern. Es ist besser so. -Für euch.

26 März 2012

Ich will das du glücklich wirst..

Deine Worte hallen immer Wieder in meinem Kopf herum doch inihm ist nichts als Leere. Was sagst du da? Das kann doch nicht dein ernst sein? Bitte, hör' auf damit, ich weiß wie egoistisch ich bin und wie sehr ich dir wehgetan habe und es tut mir leid, so entsetzlich leid.. Mein egoismus ist unübertrefflich. ich will das du weiterlebst, bei mir bleibst weil ich nicht ohne dich leben kann. Du wählst lieber deinen eigenen tod als zuzulassen es zu schaffen. Ich werd öfter für dich da sein, ich habs versprochen. Ich wünschte du würdest dir keine Vorwürfe machen denn du hast keinen Grund dazu. Aber wenn du sagst das du willst das ich glücklich bin wiedersprichst du dir selbst mit deinen Taten. Du willst mich nicht länger an meiner Seite haben, ich werde daran zerbrechen aber dir ist das egal weil du denkst das ich ohne dich besser dran bin. Aber wie kann das besser sein? Wie kann unser beider Tod besser sein als unser gemeinsames Leben? Wir gehören zusammen. Du bist meine beste Freundin, wer kann schon ohne die Person leben die einem täglich das leben shenkt und einen davor bewahrt scheiße zu machen, kaputt zu gehen? Wie kann man ohne die Person leben die sämtliche deiner Wunden heilt? Es  ist unmöglich.

25 März 2012

Liar

Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie. Lie.
Und Am ende Bleibt die Frage wieso.. Doch egal wiesehr du dir den Kopf darüber zerbrichst, du findest keine akzeptable Antwort darauf.

20 März 2012

-game over-

Alles Betteln und Flehen hilft nichts.  
WIESO!?  
Du machst es dadurch nicht grade besser. Ich wünschte ich wäre bei dir. 
Verdammt ich wünschte ich könnte dir WIRKLICH helfen, bei dir sein und dir deinen Schmerz nehemen, 
denn du hast es nicht verdient so zu leiden. Ich wünschte es wäre dir nicht so egal ..

"es tut mir furchtbar leid.. ich kann nicht mehr.. geh einfach schlafen. geh einfach.."


Ja, vielleicht sollte ich das wirklich tun... einfach Gehen, ohne Wiederkehr..

forever alone

"Wenn du die Antwort auf meine Fragen bereits weißt, wieso fragst du überhaupt noch?" 



"Weil ich wünschte es wäre eine andere.."

living in a world so cold

Just let me say one thing: I've had enough! This world so cold i never thought. I'd feel this guillty and I'm broken down inside. Living with myself , nothing but lies.
Echos-meine Freunde. Emotionen-meine Feinde. Hallende Töne dringen durch die Luft aber ist da draußen irgendjemand? Ich höre nichts, nur schreinende Stille. Die Sonnenstrahlen die sich den Weg in den abgedunkelten Raum bahnen ersticken an den Regenwolkendie sich langsam über mein Leben hinwegschieben und nicht enden wollen.

19 März 2012

Das erste was ich sage ist das alles wieder gut wird. Das nächste was ich tu' ist dich in die Arme zu nehmen. Alles was du sagst könnte Grund dafür sein das du jedes mal zur Klinge greifst. Es ist icht okay aber du bist Grund nummer eins wieso ich noch da bin ich will das du weißt das ich dich immer lieben werde. Du bist die erste die mir gezeigt hat was es heißt zu leben. Ich wünschte unsere jetzigen wundervollen Momente wären die ersten unseres Lebens doch auch wenn es nicht so ist kommt es mir so vor. Und wenn ich dir in die Augen seh' weiß ich das das und´sere erste eigene Zeit ist, die wir anhalten und weig festhalten werden.
Wollte siegen, wollte groß sein und meine Gefühle wollt ich los sein. Nun steh ich hier innerlich leer und scheiße nein ich kann nicht mehr. Jede Zelle schreit nach dir, deiner Nähe. Deiner Stimme. Nach dir. Doch ich spüre wie das Blut in mir gefriert und nein, es tut nicht weh. Wieso auch? Ich habe schon ganz anderen Schmerz ertragen. Wir waren alles, wir ware eins. Doch mso mehr ich kämpfe umso kaputter geh' ich. Aber nicht an dir, nur an mir allein. Ich war der der Versprechungen gemacht hat. Ich habe gedacht ich halte sie. Ich war der festen Überzeugung ich schaffe das denn ich konnte es schaffen. Aber jetzt bin ich wieder an dem Punkt, andem ich niemals wieder sein wollte.  Doch das ist noch ein Beweis ie schwach  ich geworden bin. Scheiße, das sollte alles nicht so passieren. Wieso nur, wieso? "Alex? was ist los?" Seine Stimme reißt mich aus meinen Gedanken und ich finde mich zusammentuckend auf meinem Bett wieder, immernoch die Decke anstarrend. Automatisch schüttelte ich den Kopf, so wie ich es immer tat wenn Kevin mit mir redete. "Nein, alles okay. Mach dir keine Sorgen.", hörte ich mich selbst sagen doch meine Lippen bewegen sich nicht. "Wo hast du deWaage gelassen?", hörte ich mich wieder sagen doch diesmal viel leiser, ihn nun ansehend. Sein breites Grinsen lässt mich erahnen was er getan hatte und ich spüre wie eine unendliche Wut Übelkeit  in mir aufsteigt. "Scheiße, was soll das!?", schreie ich ihn an und stürme ins Bad. "Hey, warte doch!" rufst du hinterher doch das war mir egal. Ich verriegelte die Tür  und ließ mich mit dem Rücken zur Tür zu Boden sinken und alles brach über mir zusammen..

18 März 2012

 Zum Leben gehören,schwere Entscheidungen,eiskalte Worte,
Trauer,Abschiede,Verzweiflungen,
aber zum Glück auch wunderbare Menschen.
Layla Belle S.

14 März 2012

Folgender Post ist für einen ganz besonderen Menschen und du weißt genau das ich dich meine aber es tut mir leid wenn einige Stellen fehlerhft sind. Ich kann mich zwar in Situationen gut hineinversetzen aber dieses Thema geht über meine Gerenzen hinaus, deshalb bitte ich um  Verzeihung.


Die Dunkelheit, vor der du dich fürchtest füllt den Raum um dich und nur das schwache Nachtlicht neben deinem Kinderbett lässt einwenig Licht den Raum erhellen, doch  alles wirft große Schatten. Dein Atem geht schneller als du die Schritte vor der Tür hörst und dich überfällt eine Woge von Panik. Nein, bitte nicht wiede ER. Leise öffnet sich die Zimmertür und das grelle Licht fällt duch den Türspalt. Deine dunkle Siluette nähert sich dir schnell und du ziehst hilflos und angsterfüllt die Decke über deinen Kopf und hoffst das er wegbleibt doch du weißt es besser. Er hat es nicht zum ersten mal gemacht. Seine großen, rauen Hände wandern unter die Decke und du kriechst ausweichend an den Rand deines Bettes. Du willst fliehen doch du weißt das du nicht fliehen kannst. Er ist zu stark um dich zu wehren und du lässt zu, hast keine andere Wahl, und er umfässt deine kleinen Arme so fest das dir die Tränen in die Augen treten. "Nein, bitte nicht Papa. Du tust mir weh!", bringst du flehend über deine Lippen und windest dich in seinem Griff doch es ist wie immer zwecklos, er ist zu stark für ein kleines Mädchen wie dich. Du bist so unschuldig, besitzt noch eine reine Seele: frei von der Last des Lebens, doch er sorgt dafür das du dich mehr als schmutzig fühlst. Du spürst seinen Atem auf deiner Haut, wie er mit seinen ebenso rauen Lippen deinen Hals küsst und dir laufen die Tränen über deine zarten Wangen. Du kannst ihn keine Sekunde lang ansehen, also wendest du dienen Blick ab doch er zwingt dich dazu ihm in die Augen zu sehen. "Mami ist nicht da also wirst du hute wieder das machen was Mami sonst macht." sagt er mit seiner rauchigen Stimme und dir steigt der Gestank von Alkohol in die Nase. "Nein bitte nicht", sagst du wieder doch er wird nicht afhören. Er hat die letzen Male auch nicht aufgehört und du kannst nichts dagegen tun. Du hast mit dem Gedanken gespielt das du es jemanden erzählst, doch die Scham und die Angst davor das er dich nicht mehr leibhaben könnte ist einfach zu groß. Du spürst den unerträglichen Schmerz, du schreist stumm doch niemand wird dich hören denn wie immer wenn du mit ih allein bist, ist er der einzige der dich hören kann.

09 März 2012

blutrote Schwingen statt reines weiß eines Engels..

Teufel hält meine Hand, 
Engel sehn auf mich hinab und weinen. 
Ich inmitten eures un ausgefochtenen Kampfes steh ich da und ihr seht nicht 
wie ihr mich zerstückelt. 
Ich weiß nicht was gut,
 was schlecht ihr habt mir meinen Verstand geraubt, 
mein Herz zerfetzt. Erwartet von mir eine Antwort,
 doch bin nicht fähig klar zu denken.

07 März 2012

Willenlos, erzwungendes lächeln übermalt die Trauer und vergessenes sticht wieder aus dem Abrund hervor..

04 März 2012

Ich seh' sich an. Ich schau' in den eigentlich so vertrautes Gesicht, doch in diesem Moment scheint es völlig fremd zu sein. Jede deiner Worte sticht wie ein Messer in mein Fleisch & wird für immer Wunden die nicht heilen hinterlassen. Weißt du überhaupt was du da von mir verlangst? Du bist einfach alles für mich, du bist mein Leben. Du bist für mich wie Luft die ich jeden Tag atme, wie soll ich weißerleben wenn ich innerlich immer mehr erstick'? Zweifellos wäre es so. Wie soll ich denn weiterleben ohne den Menschen, der mich am leben hält? Ich weiß, es ist verdammt selbstsüchtig von mir, aber ich kann nicht anders. Alles was ich will ist das du glücklich wirst, das wir glücklich werden und ich werde alles dafür tun damit es so ist. Das was ich am meisten will ist dir zu helfen.- Dich glücklich machen. Ja, es gibt verdammt wenig Glück auf dieser Welt, aber wenn es jemand verdient hat glücklich zu werden, dann du! Auch wenn du sagst du bist zu kaputt für das alleshier bist, ich bin der festen Überzeugung das man alles kaputte wieder zusammenfügen kann.
Ich seh' auf meinen Weg zurück, sammel die Scherben auf. Geh' nach vorn, in meine Zukunft und bau' mir aus den Scherben meine kleine eigene Welt, eine neue in der ich meine Vergangenheit hinter mich lasse.Ich denke das es schwer wird, weil sie mich täglich einholt aber ich versuche es und ich bin mir sicher das ich es irgendwie schaffe. Egal was ist, ich werd' von dir aufwärts getrieben, du machst mich glücklich egal wie schlecht es mir geht. Du schaffst es immer mich zum lächeln zu brinbgen. Wenn die Kälte uns umgibt, wärre ich dich und du mich. Ich werde nicht von deiner Seite Weichen, solange du es nicht willst. Und selbst dann werde ich es nicht können.

03 März 2012

Die Stille zwischen uns ist so laut, das ich davon taub werde.
Die Stile zwischen uns scheint unendlich groß zu sein. Das was ich dir sagen will kann ich nicht aussprechen, denn man kann Gefühle nicht in irgendwelche Worte fassen. Ich höre wie du leise Atmest und es raubt mir den meinen. Ich fühle wie sich dein Brustkorb hebt und senkt, wie sich deine wärme auf meiner Haut ausbreitet. Ich lag schon die ganze Nacht wach und beobachte wie du schläfst, selbst die Regentropfen die gegen das Fenster tropfen bemerke ich nicht. Da bist nur du, derjenige den ich über alles liebe. Ich, der daran zweifelt das ich dich überhaupt verdient habe und der Wille dich glücklich zu machen weil ich es bin wenn du es bist. Aber im Moment bin ich einfach nur glücklich dich zu haben weil mich nichts auf der Welt davon abhalten  könnte dich zu lieben und ich hoffe das ich die Stille zwischen uns brechen kann. Nicht unbedingt mit Worten, denn Worte werden immer nur Worte bleiben. Eher mit dem was man fühlt und nicht ausdrücken kann, weil die Worte nicht mal annähernd das ausdrücken was man fühlt. Die meisten Dinge braucht man sowieso nicht auszusprechen, denn ich verstehe dich auch ohne jedes Wort. <3 Und trotzdem versuche ich es irgendwie in Worte zu fassen, auch wenn ich vermutlich scheitere weil nichts auf der Welt jemals das beschreiben kann das ich für dich empfinde. Denn weißt du was? Ich liebe dich, aber diese Worte beschreiben nicht annähernd das, was mein Herz mir sagt.

02 März 2012

Lauf, komm schon Lauf! Lauf so schnell du kannst,bevor das Licht am Ende des Tunnels erlischt.
Lauf immer schneller, sonst ist keiner hier. Lauf' bevor alles gefriert, es wär' noch so viel kälter ohne dich. 
Steh' vor dir, renn' neben dir her. Versuch dich zu treiben, immer mehr. Doch du siehst mich nicht, hörst mich nicht, existiere für dich nicht. Bin ein Geist, siehst mich nicht doch alles was ich will: das du läufst und entkommst. 
Renne gegen die Tränen, laufe gegen den Schmerz, es steht geschrieben dein Name in meinem Herz. Tief eingraviert, unwiderruflich. Ich weiß was ich will und mein Herz Ruft dich. Es schreit am Ende des Tunnels; sag' bist du bereit? Ich warte auf dich. Meinetwegen ein Leben lang. Auf dich wart' ich ewig, solange du mein Licht bist welches ich am Ende erreich'