Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

29 Februar 2012

Ich krieche meinen Weg damit du mich sehen kannst
Ich krabble meinen Weg durch tausend Städte
Ihr bleibt alle stehen und glotzt, ich brauche euer Mitleid nicht
Ich lebe mein Leben in dieser Hölle
Denn die Hoffnung verglüht wie Funken eines Feuers. Glück stirbt so schnell wie eine Eintagsfliege. Aber wahre Gefühle überdauern alle schweren Zeiten und so seh' ich rauf zum Himmel, rauf zu den Wolken. Sehe sie unbeschwert und leicht an mir vorüber ziehen. Hoffe dieser Tag wird nicht schlimmer, doch dann denke ich an euch, das rettet mich immer.

27 Februar 2012

Ich hatte so viele Träume, sah sie alle zerplatzen. Ich wollte nie so werden wie ich bin aber im Endeffekt ist es gut so wie es ist. Ich bin niemand großer Reden, niemand der gern über sich redet aber ihr habt alle die Wahrheit  verdient, das ist meine Geschichte: Schon als ich klein war musste ich das ich anders war. Probleme nahmen mir die Unbeschwertheit des Lebens, zerstörten den guten Teil in mir und ich dachte es wäre für immer. Lief durch überfüllte Straßen, doch niemand sah mich. So viele da und jeder hat mich vergessen. Aber ist okay, war ja nur ich. Auf mir konntet ihr immer Rumtrampeln. Ich war immer der der die Schuld eurer Taten schulterte und unter der Last zusammen brach. Immer wieder stand ich auf und habe versucht mit erhobenem Haupt voran zu gehen, mir nichts anmerken zu lassen. Ich wurde verletzt, verarscht und jeder der mir wichtig war Trat aus meinem Leben, sei es durch die Tatsache das sie erkannten wie ich wirklich bin oder durch die Sache, das einer nach dem anderen starb. Immer wieder wurde mir mein Herz aus der Brust geschnitten, darauf Rumgetrampelt und es zerstückelt in jeder Hinsicht. Also verzeiht bitte, wenn ich so bin wie ich bin, ich habe meine Gründe. Es hat euch nie interessiert wie es den anderen geht, wieso sollte es das jetzt auf einmal? Ja, mein leben mag echt beschissen sein aber es geht schlimmer und ich will euer Mitleid nicht. Aber langsam wird mir das alles zu viel..Aber ich mach' weiter, werde euch nicht das geben was ihr wollt. Ich werde mir nicht den Gnadenstoß geben, ich will sehen wie ihr leidet wie ich es dank euch getan habt.

26 Februar 2012

Wow, wie witzig. Die Welt hasst mich und als wenn es nicht schon genug wäre, komme ich icht mehr auf mein Profil. Danke an den jenigen, der mich gemeldet hat, ist ja nicht so als hätte ich Freunde die mich brauchen oder so. Wenn was ist, entweder per sms oder hier per Privatnachricht melden. Wenn garnicht anders geht,meldet euch hier, sein Pb ist sehr gut mit meinem befreundet. Aber nicht wundern, Darren hat zwei  Pb's

Es ist fast 4 Uhr morgens und du kommst endlich nach hause. Ich habe mich schon sorgengemacht, weil auf seinem Zettel nichts Weiter stand. "Wo warst du?", frag' ich dich, doch du siehst mich nur entsetzt an. Was hat er denn? Ich hab' mir doch das Blut aus dem Gesicht gewaschen... "Was ist denn mit dir passiert??", fragst du mich und ich sehe wie deine Pupillen sich weiten. Völlig verwirrt stehe ich da und sehe dich Verständnislos an. "Was meinst du damit?" Mit besorgter Mine tritt er näher an mich heran und dreht vorsichtig meinen Kopf. "Was tust du da?" Sag' mir nicht das du nicht gemerkt hast, das du am Hinterkopf aufs übelste geblutet hast.." Ich verstehe nicht was er da sagt und so fasse ich an meinen Hinterkopf. Ein stechender Schmerz pulsiert unter meinen Fingern und ich fühle das trockene Blut, welches meine Haare verklebt. Ach du scheiße.. "Verdammt, ich habe es garnicht bemerkt. Ich habe mir ersten den Kopf gestoßen.", lüge ich gekonnt. Ich will nicht das du dir Sorgen machst. Du weißt das ich lüge doch sagst nichts weiter. "Du solltest schlafen gehen.", murmelst du beim verlassen des Raumes.

25 Februar 2012

Shelter - The XX

"Wir sind nicht glücklich. Uns ist einfach alles egal und bilden uns ein, das wäre das Glück."

Vaterliebe

Heute Morgen, der Tag begann wie jeder andere. Ich hatte Stalldienst, fütterte die Pferde, mistete aus, brachte sie auf die Koppel..Nichtsahnend ging ich ins Haus und ging in die Küche. Es war unnatürlich still und ich hörte sogar die Uhr oben auf dm Flur ticken. Auf dem Küchentisch lag ein leicht zerknitterter Zettel mit Kevins unsauberer Schrift. Ich las ihn flüchtig durch und bemerkte das er es eilig gehabt haben musste, denn er schrieb sonst nie so undeutlich. Bin weg, komm' heute Abend wieder. Dein Vater ist auf der Sommerkoppel den Zaun reparieren. Koch' was zu essen, Kühlschrank ist voll. War gestern Abend einkaufen. Seufzend beginne ich das Essen zu kochen als nach einer weile mein Vater rein kam. Erst war es ein ganz normales Gespräch, doch wenig später eskalierte es. Er warf mir alles was nur ging an den Kopf. Von 'Du bist ein elender Nichtsnutz' bis 'wir wären besser ohne dich dran.' war alles dabei. Ich habe mir nie gefallen lassen wenn jemand mir Dinge vorwirft, die nicht meine Schuld sind und eher seine sind. Ich hätte das nicht tun sollen. "Idiot!", entfährt es mir und ich breruhte es sofort. Ein Schlag ins Gesicht, er kennt nichts anderes als drauf los zu prügeln. "Mir sagst du ich tu' nichts?", presste er stinksauer zwischen den Zähnen  hervor. "Ich habe alles gemacht! Die Heizung repariert, Holz gemacht, die Wasserleitung repariert, euch alles Bezahlt! Ich verbitte mir diesen Ton, verstanden? Ohne dich wären wir alle viel besser dran!" "Nein, ICH habe zusammen mit Kevin Holz gemacht, sonst würdest du dir jetzt den Arsch ab frieren. DU warst bei deiner Nutte und hast es dir besorgen lassen! Du hast die Heizung repariert? Wärst du nicht gewesen wär' sie nie kaputt gegangen! Du hast die Wasserleitung gerichtet? ja da frag' ich mich wer sie erst rausgezogen hat! Wenn jemand besser dran wäre dann wir und zwar ohne dich!" Die Wahrheit tut weh, du hast sie nie verkraftet.  Was folgte war, das er mir meinen Kopf gegen die Wand schlug und ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Die Schwärze vernebelte alles um mich herum doch ich fühlte den Schmerz wie e mir wieder ins Gesicht schlug. Dieses mal fester, und ich schmeckte das Blut, welches aus meiner Nase lief, auf meinen Lippen. "Wärst du nicht gewesen, würde deine Mutter noch leben!", brüllst du mich an. Ich hätte mich gegen die Schläge gewehrt, wenn ich gekonnt hätte. Doch alles was ich tun konnte war es keuchend über mich ergehen zu lassen. Er hat recht, wenn ich nicht gewesen wäre würde sie noch leben. Die Tränen steigen mir in die Augen aber nicht vor Schmerz, ich habe schon schlimmeres ertragen. Es sind Tränen vor Wut. Wut auf ihn, auf mich und auf einfach alles. Kevin verdammt wo bist du?, frage ich mich als ich nach Luft ringe. "Du bist nicht länger mein Sohn!", sagte mein Vater und ließ von mir ab. Endgültig am ende geben meine Beine nach und ich sinke zusammen. Mein Schädel pocht wie verrückt und langsam kehrt das Gefühl wieder, das seine Worte mir genommen haben und der Schmerz übermannte mich.

11 Februar 2012

Liebe kennt keine Grenzen. Niemals, nicht einmal den Tod ♥

Bevor ich meine Herzensmenschen getroffen habe,  glaubte ich nicht an Glück. Auch nicht an Liebe oder gar Freundschaft. Ich weiß nicht wie ihr es geschafft habt aber ich verspüre nicht mehr den Drang mich zu betrinken und umzubringen. Ich habt mir gezeigt was es zu leben heißt und ich danke euch für alles. Ihr wisst garnicht Wie froh ich bin euch kennengelernt zu haben ♥ Da wäre zum Beispiel Rave. Meine beste Freundin. Ich wüsste nicht was ich ohne dich getan hätte als ich niemanden hatte. Ich brauche dich und du brauchst mich, uns kann nichts trennen egal was passiert! Du wirst mich nicht mehr los <3 (Nr. 1 Killerteam *.*) Mina: Du wiest echt wundervoll, auch wenn du es nicht so siehst. Ohne dich hätte ich den Kopf rollen lassen & ich danke dir für alles! Du bist mir furchtbar wichtig und ich hoffe du weißt das! Wir müssen schließlich die Unterwelt regieren ;) <3 Gin: Was soll ich sagen? Ginniegin feat.Latexalex gegen die Welt! Wir weden die Welt verändern, auch wenn ich noch nicht genau weiß wie wir das anstellen :D Aber ich bin mir absolut sicher  das uns da noch was einfällt :D Blair: Ich weiß mit mir ist es nicht immer einfach aber ich finde unsere Gespräche immer wider toll :D Besonders weil Blair doof und Alex doof = Doofis for ever <3
Cedric: Du bringst mich zum lächeln, selbst wenn mir nicht danach ist. Du bist einfach unbeschreibich toll und ich kann es immernoch nicht fassen das ich jemanden wie dich auch nur ansatzweise verdient hab'.  Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr das es schon fast weh tut aber du nimmst diesen Schmerz von mir und ich kann mir nicht erklären wie du das anstellst. Ich hoffe das ich dich niemals wieder verletzen werde, ich will dich glücklich machen, so wie du mich glücklich machst und mich vergessen lässt wenn du bei mir bist. Ich liebe dich <3  Riley: Ich weiß, das mit unserem Apfelkind tut mir furchtbar Leid und so aber du bist der der mich jedes mal zum lachen bringt wenn ich eig. total angepisst bin und du bringst mich dazu.. ähm.. wie soll ich sagen? Superpenis? :D Du bringst meine zweite, mega verrückte Seite zum Vorschein, die zwar nicht jedem gefällt aber sie existiert nunmal. Mein Wuseljunge <3 Felix: Mein verrücktes Mutter :D  Auch wenn du auf mich allergisch bist, ich bin dein Babyfischli ;) Du kennst beide Seiten an mir und ich auch die von dir. Muhahahaha ich weiß nicht was ich ohne dich tun würde <3 Kim: Du bist eine von Pb's besten und ich hab dich unbeschreiblich lieb. Wehe du postest das auf Facebook oder spamst mich wieder zu Tode :'D Ach naja du darfst das <3 Kayla: Zu dir kann man einfach nichts weiter sagen :D Kayla eben^^ <3Darius: Auch wenn ich dich nicht 24 Stunden am Tag ertragen kann muss ich es wohl oder übel :D Habe dir lieb ;) -nicht <3 Amy: Was soll ich sagen? Ich vermisse dich furchtbar ._. <3


Ohne euch wäre ich nicht ich und würde einer von euch fehlen, wüsste ich nicht was ich noch hier suche ♥ Ich liebe euch alle so verdammt sehr!

10 Februar 2012

Niemals wollte ich weniger bei bewusstsein als jetzt. Die Taubheit die mich die letzten Wochen hat überstehen lassen ist verschwunden und ich wache unter unerträglichen Schmerzen auf. >> Du erträgst alles, du bist ein Mann, Männer weinen nicht. Genau so wenig fühlen sie Schmerz! Die Worte meines Vaters hallen in  der hintersten Ecke meines Kopfes wieder. Ich erinnerte mich noch genau an den Tag, wo er mir diese Worte an den Kopf schmiss. Ich war 7 Jahre alt und ahnte nichts von der Grausamkeit dieser Welt. Mein Vater war schon immer Gefühlskalt gewesen, mir ist es immernoch ein Rätsel wie meine Mutter ihn lieben konnte. Ich lag vor schmerzen zusammengerollt auf dem heißen Asphalt des Fahrradweges und weinte weil ich gefallen war und mein gesamtes Schienbein aufgeschürft war und blutete. Mein Vater ließ das absolut kalt, er hasste jegliche Aufmerksamkeit aber an dem Tag war es ihm wohl egal was die anderen Leute dachten. Er packte mich unsanft am Arm und zerrte mich auf die Beine. Sein wütender Gesichtsausdruck ließ mich das Atmen vergessen und schuldbewusst sah ich zu Boden  und entschuldigte mich doch er Schlug mir seine flache Hand ins Gesicht und ich wusste das wenn ich jetzt weinen würde, er mich so lange schlug bis ich es unterließ also war ich still und versuchte aufzuhören doch mein Körper gehorchte mir nicht. "Du erträgst alles, du bist ein Mann, Männer weinen nicht. Genau so wenig fühlen sie Schmerz!" Nein, der Schmerz war nicht unerträglich.. Ich vergrabe meine Fingerspitzen in dem Bettlaken und verkrampfe bei der kleinsten Bewegung. Der Schmerz füllte meinen gesamten Körper aus und mein Herz fühlt sich so an als musste es Glassplitter statt Blut durch meine Adern pumpen. Ich stöhne leise auf, als ich mich langsam aufsetze und mich umsehe. Überall leere Bierflaschen und Zigarettenstummel im gesamten Raum verteilt doch es stört mich nicht. Trotz der Dunkelheit stehe ich auf und taste mich vorsichtig ins Bad. Ich sah nicht in den Spiegel, was ich sehen würde wäre einem Zombie gleich. "Du siehst aus als hättest du eineWoche nicht geschlafen..", stellte eine leise Stimme hinter mir fest. Erschrocken drehe ich mich um und sah in Kaylas vertrautes Gesicht und lächelte unweigerlich. Ja, sie hatte recht, ich habe seit einer Woche so gut wie keinen Schlaf bekommen aber das musste sie nicht unbedingt wissen. "Ich weiß, ich sehe aus wie ein Zombie.. ", bemerkte ich nachdenklich als ich doch in den Spiegel sah und mir das was ich sah einen Schlag ins Gesicht versetzte. Die blutunterlaufenen Augen wahren kaum zu übersehen. Ja, ich bin wahrhaftig ein Zombie. Man kann es nicht leugnen..

09 Februar 2012

Manchmal muss das Schicksal grausam walten, damit die Menschen zur Vernunft kommen..

05 Februar 2012

Sehr weise Worte von einer Guten Freundin: "Verlieben ist ungefähr so wie ausrutschen, hinfallen und kotzen..", und ich muss sagen, sie hat verdammt nochmal recht. Es ist viel passiert und ich wünsche mir von ganzem Herzen, das es nicht so gekommen wäre aber man kann es nicht ändern. Ja, vielleicht bin ich zu bescheuert für die Liebe aber wer kann schon das Gegenteil behaupten? Wer kann schon sagen das es nicht mindestens eine Person gegeben hatt, die man lieber nicht geliebt hätte weil man damit andere nur verletzt und sich am ende auch weil der Schmerz, den diese Liebe hinterlässt so unerträglich ist? Ich denke niemand und falls doch muss ich sagen es gibt vielleicht ausnahmen aber die bestätigen ja bekannterweise die Regel. Es tut mir leid was pasiert ist, ihr wisst garnicht wie sehr aber sich deshalb fertigzumachen bringt nichts, deshalb versuche ich genau das nicht zu tun. Es ist nur so, das ich bis jetzt jeden verloren habe, der mir etwas bedeutete & das lag jedes mal an mir. Ich hasse mich dafür das ich das getan habe, doch Vergangenes kann man nicht ändern., Die Zukunft aber liegt in unseren Händen, es liegt bei uns was wir daraus machen...
Hinter jedem 'Keine Ahnung' steckt ein bisschen Wissen, hinter jedem 'Mir doch egal' steckt ein bisschen Gefühl, hinter jedem 'Vielleicht' ein bisschen Entscheidung und hinter jedem 'Passt schon' ein bisschen Qual.

01 Februar 2012

Es geht mir gut, zumindest wenn ich nicht allein bin. Aber in letzter Zeit bin ich es viel zu oft...