Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

24 Oktober 2012

Das ist alles zu viel, es tut mir leid..

20 Oktober 2012

Rauchgeschwafel

Die Musik dröhnt laut, spüre den Bass durch meinen Körper jagen.
 Oder ist es mein Pulsschlag?
Überall Rauch und schallendes gelächter.
 Wie bin ich hier gelandet? 
 Der Dunst füllt meine Lungen aus und macht meinen Körper noch schwerer als er eh schon ist. Sie Lachen ihr bekifftes sorgenloses Lachen und unterhalten sich. Ich verstehe kein Wort, kann mich nicht konzentrieren dafür ist mir zu schlecht.  
Und mein Kopf ist randvoll von ihr. 
Alan sitzt total voll neben mir und hat seine Arme um mich geschlungen. ich ertrage es nciht aber irgendwie lasse ich es über mich ergehen.
Er schläft, von ihm geht keine Gefahr aus.
Wenn er wüsste..
Aber das tut er nicht, tut keiner. Vorichtig winde ich mich aus seinen Armen heraus und schwanke richtung Ausgang aber ich schaffe es nicht mehr. Meine Glieder sind weich wie butter, mein Herz rast aber keiner beachtet es.
Zum Glück.
Ich versuche mich aufrecht zu halten aber dazu fehlt mir die Kraft. Alles dreht sich, verschwimmt wieder.
Ich fühle nurnoch wie es mir endgültig entgleitet und ich mit einem Dumpfen Knall auf den Boden Aufschage. Aber alles an das ich denke ist sie..