Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

27 Februar 2012

Ich hatte so viele Träume, sah sie alle zerplatzen. Ich wollte nie so werden wie ich bin aber im Endeffekt ist es gut so wie es ist. Ich bin niemand großer Reden, niemand der gern über sich redet aber ihr habt alle die Wahrheit  verdient, das ist meine Geschichte: Schon als ich klein war musste ich das ich anders war. Probleme nahmen mir die Unbeschwertheit des Lebens, zerstörten den guten Teil in mir und ich dachte es wäre für immer. Lief durch überfüllte Straßen, doch niemand sah mich. So viele da und jeder hat mich vergessen. Aber ist okay, war ja nur ich. Auf mir konntet ihr immer Rumtrampeln. Ich war immer der der die Schuld eurer Taten schulterte und unter der Last zusammen brach. Immer wieder stand ich auf und habe versucht mit erhobenem Haupt voran zu gehen, mir nichts anmerken zu lassen. Ich wurde verletzt, verarscht und jeder der mir wichtig war Trat aus meinem Leben, sei es durch die Tatsache das sie erkannten wie ich wirklich bin oder durch die Sache, das einer nach dem anderen starb. Immer wieder wurde mir mein Herz aus der Brust geschnitten, darauf Rumgetrampelt und es zerstückelt in jeder Hinsicht. Also verzeiht bitte, wenn ich so bin wie ich bin, ich habe meine Gründe. Es hat euch nie interessiert wie es den anderen geht, wieso sollte es das jetzt auf einmal? Ja, mein leben mag echt beschissen sein aber es geht schlimmer und ich will euer Mitleid nicht. Aber langsam wird mir das alles zu viel..Aber ich mach' weiter, werde euch nicht das geben was ihr wollt. Ich werde mir nicht den Gnadenstoß geben, ich will sehen wie ihr leidet wie ich es dank euch getan habt.

1 Kommentar:

Jane Doe hat gesagt…

Kopf hoch,die Tränen ist es nicht wert :*

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