Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

20 Mai 2012

Du und ich.. solange wir uns haben sind wir unsterblich.

Sag' mir nicht was du denkst, sag mir was du fühlst. Ich will nicht hören was du sagen willst damit ich denke es ginge dir gut. Ich will die Wahrheit nicht die Lüge. Du bist mir zu wichtig um sie zu glauben. Ja, auch ich bin manchmal traurig wenn ich so glücklich bin, es ist furchtbar schwer zu erklären doch alles was ich bin bin ich für dich. Alles was ich bin gehört dir, nur dir. Mein Lachen, mein Herz. Du nimmst mich so wie ich bin und erinnerst mich daran was wirklich wichtig ist. Hinter all dem was ich vorgebe zu sein hast du erkannt wie zerbrechlich ich bin und was ich nicht verstehe ist wie du das was du gefunden hast, lieben kannst. Ich ergebe mich nicht den Schatten, denn ich kämpfe weiter. Du nimmst mit die Angst und schenkst mir Hoffnung. Ich stolpere über die Steine die ich mir in dn Weg gelegt habe doch du hälst mich, wenn ich falle. Du bist die Person, bei der ich mich wirklich fühle. Lebendig. Echt. Du gibst mir das, was nur du mir geben kannst. Ich hoffe das du bei mir bleibst, denn was bin ich schon ohne dich? Nur eine Hülle ohne Seele. Du machst mich aus, machst mich zu dem was ich bin und ich danke dir  für jede einzelne Sekunde. Ich liebe dich, bitte vergess' das nicht..

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