Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

13 Mai 2012

Von Asche und Wind fort getragen, weit weg. Dorthin, wo niemand es wieder finden kann.

Mit jeder Sekunde, jedem Augenblick sehne ich mich mehr anach bei dir zu sein. Wo bist du? Wo bist du nur hin? Was ist uns geblieben, was ist zwischen den Trümmern noch zu gebrauchen? Ist nicht längst alles niedergebrannt und die Asche von Wind und Regen fortgetragen worden? Sind nicht all jene die nichts mehr haben Die, die am reich sind? Sie wissen das was sie haben zu schätzen, nicht wie Jene, die im Überfluss baden.

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