Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

03 März 2012

Die Stille zwischen uns ist so laut, das ich davon taub werde.
Die Stile zwischen uns scheint unendlich groß zu sein. Das was ich dir sagen will kann ich nicht aussprechen, denn man kann Gefühle nicht in irgendwelche Worte fassen. Ich höre wie du leise Atmest und es raubt mir den meinen. Ich fühle wie sich dein Brustkorb hebt und senkt, wie sich deine wärme auf meiner Haut ausbreitet. Ich lag schon die ganze Nacht wach und beobachte wie du schläfst, selbst die Regentropfen die gegen das Fenster tropfen bemerke ich nicht. Da bist nur du, derjenige den ich über alles liebe. Ich, der daran zweifelt das ich dich überhaupt verdient habe und der Wille dich glücklich zu machen weil ich es bin wenn du es bist. Aber im Moment bin ich einfach nur glücklich dich zu haben weil mich nichts auf der Welt davon abhalten  könnte dich zu lieben und ich hoffe das ich die Stille zwischen uns brechen kann. Nicht unbedingt mit Worten, denn Worte werden immer nur Worte bleiben. Eher mit dem was man fühlt und nicht ausdrücken kann, weil die Worte nicht mal annähernd das ausdrücken was man fühlt. Die meisten Dinge braucht man sowieso nicht auszusprechen, denn ich verstehe dich auch ohne jedes Wort. <3 Und trotzdem versuche ich es irgendwie in Worte zu fassen, auch wenn ich vermutlich scheitere weil nichts auf der Welt jemals das beschreiben kann das ich für dich empfinde. Denn weißt du was? Ich liebe dich, aber diese Worte beschreiben nicht annähernd das, was mein Herz mir sagt.

1 Kommentar:

melina devotion hat gesagt…

wundervoller Blog *_________________*

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