Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

10 April 2012

Ja, malwieder einer dieser Tage, an denen man am liebsten alles vergisst, ins Bett geht und niewieder aufwachen will..

Das kahle Zimmer wirklte trostlos und belkemmend auf mich doch es war ja nicht für mehr als eine Stunde, zumindest hoffte ich das dieser Gedanke dieses Gespräch erträglicher machen würde doch das Ticken der Uhr an der Wand schien sich immer länder hinzuziehen. Dieser Mann, der mich schon vor Jahren in die Geschlossene befürdert hatte saß auf seinem Ledersessel und schrieb sich irgendwelche Notizen auf während ich schildern sollte wie es mir geht. Ich log, so wie immer. Ich log gut, besser als ich geacht hätte es zu können u´nd alles was er tat war mir zuhören, nicken und immmer wieder nachzuharken. Es war unreträglich doch irgendwie schaffte ich es eine halbe Stunde lang den Mann, der bereits Falten und einpaar graue Haare hatte, markellos zu belügen. Das Davids tod zwar schwer war und ich zuerst verzweifelt war doch das das leben weiter ging. Doch dummerweise begang ich einen Fehler. "Ja aber all das steht vermutlich in dem Brief de.." Noch bevor ich den Satz zuende sprechen konnte, zuckte seine vorher so regungslos steinernd zu scheinende Miene und ich wusste das es jetzt kein zurück geben würde. Mein Tag war gelaufen. Nein, es war nicht besser im Gegenteil. Wie immer abends wieder nach hause gekommen und hey, es wurde nichtmal gefragwies mir geht bzw. wie's gelaufen ist.Nice, gibst mir malwieder das gefühl egal zu sein. Ist okay, wirklich,,

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